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Eine Grenze und unser Weg dahin, wo der Pfeffer wächst….

 

Selten haben wir einem Grenzübertritt mit so viel Respekt entgegengesehen, wie genau diesem. Der Grenzübertritt von Thailand nach Kambodscha auf dem Landweg bei Ha Leek, Ko Kong ist verschrien. Und alle Reisebekannten, mit welchen wir in den letzten Wochen gesprochen hatten, haben diesen Ruf nochmals nachhaltig zementiert. Nichts sei so übel, wie dieser von Schleppern und Dieben geprägte Grenzübergang. Au weia! Nur… wir hatten kaum Alternativen.

Wir haben also recherchiert, uns belesen, nachgefragt und uns schliesslich mit unseren drei Kinder bewusst für eine eher luxuriöse Variante mit gebuchten Taxis und eVisa entschieden. Das Resultat? Wir kamen absolut easy, schnell, ohne auch nur eine minimale Bedrängung über diese Grenze. Es ging alles so gut und reibungslos, dass wir uns gleich nach dem Grenzübergang richtig erstaunt angeschaut haben: "Wars das wirklich schon?! So viel Lärm, und dann so entspannt?" :)

Wir können die individuelle Taxifahrt bis und von der Grenze, die etwas teurer ist aber sooooo viele Nerven schont, also wirklich von ganzem Herzen empfehlen.

Und gefahren hat uns der friedliche alte Taxi- Van ins Pfefferland. Nach Kampot. Im Süden Kambodschas, in der Nähe der Grenze zu Vietnam, dem Mekongdelta. Da sind wir gestern gelandet, in einem wunderbaren Resort mit Hobbithäuschen… und lassen nun dieses neue Land mit seinem berühmten Pfeffer auf uns wirken!

 

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