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Der gemeinsame Nenner sowie Elefanten, Felsen und Ayurveda

Was ist der gemeinsame Nenner dieser ersten Tage in Sri Lanka? Das satte grün der Vegetation sicherlich. Dschungel. Tropisch. Die farbenfrohe Kleidung der Singhalesen, vor allem der Buddhas und Frauen. Knallig und stark. Oder die durchgehende Freundlichkeit der Menschen hier. Aufmerksam, lächelnd, warm. Und immer fasziniert von unseren (in der Regel halt eher lauten) Youngsters. Besonders natürlich la Principessa zieht die Blicke auf sich. Blond und fröhlich, kokettiert sie bei guter Laune charmant mit den Staunern.

Und natürlich Danuka, unser Guide und Fahrer, als Konstante. Er, der uns zielsicher durch die Kolonne lotst, er, der uns die guten Plätze zeigt, lächelnd jede Programmänderung in Kauf nimmt und für solstarmar immer wieder eine Attraktion findet. Danuka haben die Drei inzwischen ins Herz geschlossen. Die Jungs sind ganz froh, dass sie immer mal wieder mit Danuka Affen füttern können, und nicht zu jedem Tempel mitkommen müssen! :)

Das also sind die bisherigen Eindrücke, verdichtet.

 

Konkret sind wir, nach dem wir riesige Herden von Elefanten beobachtet haben im Kandulla Nationalpark, auf den berühmten Felsen geklettert (Pidurangala, nicht Sigiriya, da besser geeignet), haben uns den Felsentempel angeschaut und im Herbal Spice Garden über Heilpflanzern informiert, ich habe mich umfangreich durchkneten lassen (Auyerveda Treatment) und heute schliesslich sind wir nah der letzen Königsstadt Kandy angekommen.

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Nadine Aellig-Ross (Mittwoch, 20 Dezember 2017 13:28)

    Hallo ihr Lieben. Das ist ja echt cool, was ihr erlebt. Geniesst die Zeit!